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Kein radioaktiver Abfall nach Mansie!

Für den Rückbau des Atomkraftwerk Esenshamm ist eine Genehmigung erteilt worden. Wir befürchten nun eine mögliche Einlagerung von sogenanntem „freigemessenen“ Atommüll auch auf der Ammerländer Deponie in Mansie (Berichterstattung der NWZ vom 7.2.18). Deshalb hat sich unsere Kreistagsfraktion mit dem Thema befasst und beiliegenden Antrag für die Kreistagsgremien auf den Weg gebracht.

Selbstverständlich freuen wir GRÜNE uns darüber, dass der Rückbau des Atomkraftwerkes nun endlich auf den Weg gebracht wird, aber angesichts der großen wissenschaftlichen Bedenken, dass der Gesundheitsschutz bei der Freimessung des kontaminierten Bauschutts den heutigen Erkenntnissen des Strahlenschutzes nicht sicher gewährleistet ist, halten wir es für nicht verantwortbar, auch nur schwach strahlenden Atommüll einfach zu deponieren. Hier sind Kraftwerks-Betreiber und Genehmigungsbehörde in der Pflicht, sichere Lösungen zu entwickeln.

Hierzu haben wir einen Antrag im Kreistag gestellt, die Einlagerung von freigemessenem Atommüll in Mansie abzulehnen.

Dazu der Artikel in der NWZ vom 20.2.2018

und der Antrag.

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