Gut so und überfällig, dass die geschäftsführende Bundesregierung nun endlich den ÖPNV stärken möchte, auch wenn das nicht davon ablenken darf, dass die Autohersteller weiterhin in der Pflicht sind, ihre betrügerisch manipulierten Produkte Hardware-technisch nachzurüsten.
Um aber konkret für Oldenburgs Luft etwas zu tun, schlagen wir Grüne folgende drei Maßnahmen vor, die relativ kurzfristig umsetzbar wären, ohne gleich den kompletten ÖPNV kostenlos anzubieten:
Für die Gegenfinanzierung dieser Maßnahmen muss nach den vollmundigen Ankündigungen der geschäftsführenden Ministerinnen und Minister in Berlin selbstverständlich der Bund sorgen. Einnahmen dafür wären ja dafür sowohl über entsprechende Einzahlungen der Autohersteller in einen entsprechenden Fonds als auch aus den einzusparenden EU-Strafzahlungen zu generieren.
zurück
Dieser Sommer beginnt sehr heiß. In vielen Regionen steigen schon jetzt die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, mancherorts in Richtung 40 [...]
Die neue Bundesregierung versprach, die Energiekosten für alle zu senken – doch stattdessen steigen die Preise weiter, während Milliarden aus [...]
Heute wird ein Meilenstein für den Klimaschutz gesetzt, für den wir GRÜNE während unserer bündnisgrünen Regierungszeit in der Bundesregierung [...]