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Gut so und überfällig, dass die geschäftsführende Bundesregierung nun endlich den ÖPNV stärken möchte, auch wenn das nicht davon ablenken darf, dass die Autohersteller weiterhin in der Pflicht sind, ihre betrügerisch manipulierten Produkte Hardware-technisch nachzurüsten.
Um aber konkret für Oldenburgs Luft etwas zu tun, schlagen wir Grüne folgende drei Maßnahmen vor, die relativ kurzfristig umsetzbar wären, ohne gleich den kompletten ÖPNV kostenlos anzubieten:
Für die Gegenfinanzierung dieser Maßnahmen muss nach den vollmundigen Ankündigungen der geschäftsführenden Ministerinnen und Minister in Berlin selbstverständlich der Bund sorgen. Einnahmen dafür wären ja dafür sowohl über entsprechende Einzahlungen der Autohersteller in einen entsprechenden Fonds als auch aus den einzusparenden EU-Strafzahlungen zu generieren.
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