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22.06.2018

Von: Landesverband

Klimakrise in Niedersachsen: Radikale Herausforderungen brauchen radikale Antworten

Hitzetage, Dürren sowie Überschwemmungen werden auch in Niedersachsen häufiger, ein Temperaturanstieg von insgesamt drei Grad bis 2050 ist möglich: Das zeigt der am 19.06.2018 von Umweltminister Olaf Lies vorgestellte Klimareport auf Basis von Daten des Deutschen Wetterdienstes. Die niedersächsische Grünen-Vorsitzende Anne Kura mahnt: „Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Große Koalition darf keinen Tag länger zögern. Radikale Herausforderungen brauchen radikale Antworten – alles andere ist Realitätsverleugnung.“

Kura wirft der Großen Koalition Fahrlässigkeit vor: „Wenn Lies seinen Klimareport ernst nimmt, muss er sofort handeln. Ein fertiges Klimaschutzgesetz liegt längst auf dem Tisch, die Grünen haben es erneut in den Landtag eingebracht. Bislang schiebt die Große Koalition die Umsetzung aber vor sich her. Für die Landesregierung muss Priorität sein, Menschen und Land vor weiteren Schäden durch Extremwetterereignisse zu bewahren“, so Anne Kura.

Um die Folgen der Klimakrise einzudämmen, müsse der Energiesektor in Niedersachsen bis 2030 komplett treibhausgasfrei werden. Als Mitglied der Kohlekommission im Bund müsse sich Lies zudem für einen schnellen Kohleausstieg einsetzen. „Erste Kohleblöcke müssen schon 2020 abgeschaltet werden. Zusammen mit dem Abschied vom Verbrennungsmotor ist das unerlässlich, um die Klimaerhitzung zu stoppen und Extremwetterereignisse zu begrenzen“, betont Kura.

Hintergrund

Wird der Ausstoß von Treibhausgasen nicht radikal begrenzt, wird die Durchschnittstemperatur in Niedersachsen bis 2050 im Vergleich zum Beginn der Industrialisierung um drei Grad Celsius steigen.

 

 

Kategorien:Umwelt Klimaschutz für alle
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