KüstenAutoWahn verhindern!

Seit dem ersten öffentlichen Wiederaufflammen der 1994 politisch beerdigten Küstenautobahnidee aus den 70er Jahren im Jahre 2001 kämpfe ich persönlich und als GRÜNER Kreisvorstand gegen das Milliardengrab A22.

Bereits Anfang 2002 fasste die GRÜNE Kreismitgliederversammlung Ammerland einen eindeutigen Beschluss gegen Planung und Bau einer A22 und für die Stärkung der Schienenanbindung im Nordwesten (nachzulesen in einer Pressenerklärung vom 09.04.2002). Ende 2004 gehörte ich mit zu den Initiatoren eines Bürgernetzwerkes gegen die A22, in dem Aktivitäten von Stade bis Westerstede gebündelt werden sollten - heute der Koordinierungskreis A22-NIE! Und im März 2005 rief ich mit einigen Aktiven zusammen zur <link userspace ns kv_ammerland anhaenge _blank>Gründung der BI Ammerländer Bürger gegen die A22 auf.

Seitdem kämpfen wir GRÜNEN gegen die große Betonkoalition aus CDU, SPD und FDP in Niedersachsen und in unseren Kommunen für den Erhalt von Natur und Lebensqualität und gegen Umweltzerstörung und Steuergeldverschwendung durch die A22 - wie wir meinen mit guten Chancen und vor allem mit dem Rückhalt der Bevölkerung und der der wissenschaftlich untermauerten besseren Argumente.

Viele gute Argumente finden Sie hier in unserem Bürgerbuch an Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee.

Einen Einblick in den Stand der wissenschaftlichen Diskussion finden Sie hier in der Studie Jobmaschine Straßenbau.

Die wechselvolle Geschichte der Küstenautobahnplanungen finden Sie hier, zusammengestellt von Susanne Grube vom Koordinierungskreis der Bürgerinitiativen und Umweltverbände gegen die A22

Alles Weitere finden Sie auf der Homepage des A22-Widerstands hier und in den aktuellen Nachrichten unter der Rubrik "KüstenAutoWahn".

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