11.10.07 –
Auf der Bauausschusssitzung am Montag, den 1. Oktober 2007 ist die Entscheidung gefallen:
Der Kran kommt und damit sind alle Einwendungen der Bürgerinnen und Bürger in Dingsfelde nicht beachtet worden.
Die Firma Eberlei möchte das Firmengelände an der Stahlstraße in Richtung Dingsfelder Weg erweitern, um Stellfläche für Container zu bekommen. Die Container sollen mit einem 10,50 m hohen Kran bewegt werden und dürfen dabei bis zu einer Höhe von 7,50 m (3 übereinander) gestapelt werden. Zum Dingsfelder Weg wird eine Pufferzone zwischen 25 und 50 m eingerichtet. Zudem soll zusätzlich ein 2 m bepflanzter Wall den Dingsfelder Weg abschirmen.
Gegen diese Planungen gab es vom Ortsbürgerverein Dingsfelde und anderen Bürgerinnen und Bürger erhebliche Proteste.
Sie befürchten u. a. : Lärmbelästigungen , Schäden für den Tourismus, Wertminderung ihrer Häuser, Eingriffe in die Natur und eine spätere zusätzliche Erweiterung des Gewerbegebietes . Zudem bezweifeln die Anwohner die Notwendigkeit des Anlagenbaues in Richtung Dingsfelder Weg.In einer vorherigen Bauausschusssitzung wurde in einem Gutachten zur Entwicklung des Gewerbegebietes Stahlstraße eine Erweiterung in Richtung Dingsfelder Weg als schlechteste Variante dargestellt.Das Gebiet sticht wie ein Keil in die freie Landschaft und führt dadurch zu einem unverhältnismäßigen Eingriff in die Natur und in das Landschaftsbild. Dabei spielt es keine Rolle um welche Art von Gewerbe es sich handelt. Die Wallhecken parallel zum Dingsfelder Weg sollten die natürlichen Grenzen zum Gewerbe gebiet bilden und damit eine Pufferzone zum Naherholungsgebiet Mansholter Büsche. Alles diese fundierten Gründe führten bei zur Ablehnung des Antrages. Mit uns lehnte noch die FDP den Antrag ab, alle anderen Parteien stimmten zu.
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