zum inhalt
Links
  • Dragos Pancescu, MdL
  • Dragos Pancescu, MdL (Franktionsseite)
  • Katja Keul, MdB
  • Grüne Ortsverband Bad Zwischenahn
  • Grüne Ortsverband Apen
  • Grüne Ortsverband Edewecht
  • Grüne Ortsverband Rastede
  • Grüne Ortsverband Westerstede
  • Grüne Ortsverband Wiefelstede
  • Grüne Stadtverband Oldenburg
  • MdL Meta-Janssen-Kucz
  • Bündnis 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen
  • Bündnis90/DIE GRÜNEN Bundesverband
  • GRÜNE Bundestagsfraktion
  • GRÜNE Jugend
  • A22-NIE!
  • Bahn für alle!
  • Heinrich-Böll-Stiftung
  • Netzwerk Grünstreifen
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
banner
Menü
  • Termine
  • Bildergalerie
  • Landtagswahl 2017
  • Kreistagsfraktion
    • Anträge
  • Kreisvorstand
  • GRÜNE Jugend Ammerland
  • Atomausstieg
  • Gute Bildung!
  • Klima & Energie
  • KüstenAutoWahn A22/A20
  • Verkehr & Mobilität
    • Straße
    • Schiene
    • Tourismus
  • Netzpolitik
  • Ökologische Landwirtschaft
  • Soziales
KV AmmerlandNetzpolitik

KV Ammerland

  • Home
  • Termine
  • Bildergalerie
  • Landtagswahl 2017
  • Kreistagsfraktion
  • Kreisvorstand
  • GRÜNE Jugend Ammerland
  • Atomausstieg
  • Gute Bildung!
  • Klima & Energie
  • KüstenAutoWahn A22/A20
  • Verkehr & Mobilität
  • Netzpolitik
  • Ökologische Landwirtschaft
  • Soziales

Politik für alle Netze

Netzpolitik betrifft nicht nur das Internet. Wir verstehen unter Netzen alles, was für die Infrastruktur der modernen Bürgerin, des modernen Bürger so gebraucht wird und durch Leitungen, Rohre, Kabel, oder auf Schienen geliefert wird: Wasser, Strom, Gas, Telefon, Kabel-TV, Bahnverkehr und eben Internet.

Der grüne Breitbandcheck

Sie wollen wissen, wie es wirklich aussieht mit schnellem Internet bei Ihnen und in Deutschland - und ob die Bundesregierung beim Ausbau von schnellen Internetanschlüssen genügend Tempo vorlegt?

Der grüne Breitbandcheck

Jetzt auf zum grünen Breitbandcheck!

Eine Salzpipeline durch das Ammerland ist unwahrscheinlich

Hans-Joachim Janßen (MdL), Renate Brand, Jörg Thom, Christel Ahlers (Vorstandssprecherin)
Hans-Joachim Janßen (MdL), Renate Brand, Jörg Thom, Christel Ahlers (Vorstandssprecherin)

Am Montag, dem 14.09.2015, ließen sich die Ammerländer GRÜNEN im Landhaus Friedrichsfehn von Hans-Joachim Janssen (MdL) Aktuelles zum Bergbauunternehmen K+S berichten.

Bei der Förderung von Kalium durch die K+S AG im hessisch-thüringischen Kalirevier fallen große Mengen fester und flüssiger Abfälle an. Die festen Abfälle werden zu riesigen Halden aufgeschichtet,die inzwischen eine Gesamtfläche von 225 Hektar einnehmen. Die derzeit jährlich anfallenden rund 13,5 Mio. Kubikmeter Abwässer werden zum Teil in den Untergrund verpresst, größtenteils aber in die Werra eingeleitet. Von dort gelangen sie über die Weser in die Nordsee. Zur Entlastung von Werra und Weser wurde u.a. auch eine Salzpipeline diskutiert, mit deren Hilfe die Firma K+S ihre Abwässer direkt in die Nordsee leiten könnte. Diese Salzpipeline würde - je nach Trassenverlauf - verschiedene Ammerländer Gemeinden durchqueren bzw. tangieren.

[Weiterlesen bitte Überschrift klicken!]   Mehr »

Betrifft A 20 - Signale aus Schleswig-Holstein

Die neue Koalition in Schleswig-Holstein setzt auf Mobilität, die sich deutlicher am Bedarf orientiert. Folgerichtig soll der Weiterbau der A 20 wegen der geringen Verkehrsbelegung nicht weiter verfolgt werden.

Hierzu die aktualisierten Argumente der Bürgerinitiativen:

Die negativen Auswirkungen der A 20 (früher A 22) nicht nur für das Ammerland, die in keinem Verhältnis zum möglichen Nutzen stehen, wurden schon mehrfach dargestellt. Dazu zählen:

  • Starke Beeinträchtigung der hiesigen Landwirtschaft durch Flächenverlust und Flächenteilung. Der Flächenverbrauch soll von derzeit 115 ha pro Tag bis zum Jahr 2020 auf 30 ha pro Tag reduziert werden. (Bundeskabinett 2007)
  • Beeinträchtigung der lokalen mittelständigen Wirtschaft durch Kaufkraft- und Fachkräfteverlust
  • Störung des touristischen Potentials z.B. der „Parklandschaft“ Ammerland
  • Stark ansteigende Lärmbelastung
  • Zerstörung wertvoller Naturflächen
  • Wertverlust von Immobilien
  • Zunahme des Verkehrs, besonders durch Zubringerverkehr
  • Bindung von Steuermitteln, die z. B. für zukunftsfähigere (Verkehrs-) Projekte, aber auch für Schaffung von qualifizierten Vollarbeitsplätzen, AusbildungsplätzenFörderung von Infrastrukturmaßnahmen Förderung von Naherholung und Tourismus Verbesserung der Kita-, Kiga-, Schul-, Ausbildungs-, Studentensituation Ausbau von ÖPNV nicht mehr zur Verfügung stehen

Darüber hinaus wird die A 20 die Vorstellungen der Befürworter nicht erfüllen können. Hierzu einige Beispiele:

  • Wirtschaftswachstum und Schaffung von langfristigen, qualifizierten Vollarbeitsplätzen durch Autobahn-Neubau können seit über 30 Jahren nicht mehr nachgewiesen werden.
  • Eine Entlastung der A 1 kann die A 20 nicht leisten, sie liegt nach der vom Land Nieder-sachsen selbst in Auftrag gegebenen Studie nur bei kaum spürbaren 1,5 bis 3%.
  • Stau vor dem Elbtunnel in Hamburg kann die A 20 nicht auflösen, da über 90% der Staus auf die privaten und wirtschaftseigenen Aktivitäten der Metropolregion Hamburg zurückzuführen sind.
  • Die zu erwartenden Verkehre begründen keinen Autobahn-Neubau, auch nicht die aus den Häfen. Nachweis: z.B. Planfeststellungsbeschluss zum JWP oder tatsächliche Auslastung der A 20 in MV.

Schon aus den vorgenannten Gründen kann vom  Bau der A 20 kein volkswirtschaftlicher  Nutzen erwartet werden.
Nach der vom Bundeskabinett am 7. Nov. 2007 beschlossenen „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ soll z.B. der Flächenverbrauch von derzeit 115 ha pro Tag bis zum Jahr 2020 auf 30 ha pro Tag reduziert werden. Dem steht schon die Planung der A 20 diametral entgegen.

 

Planungskosten: Land Niedersachsen (zuständig Bund!) bisher  ca. 40 Mio. €
Kosten: (Bundesverkehrsministerium  Stand Mai.2012):
A 20 Neubau Westerstede-Drochtersen 1,3 Mrd.€
Elbunterquerung
Optionen: Konventioneller Bau incl. Betrieb über 30 Jahre 2,5 Mrd.€
     Davon: Baukosten 1,2 Mrd.€
Private Betreibermodell mit 30 Jahre Laufzeit ohne Maut 3,5–4,0 Mrd.€
     Davon: Anschubfinanzierung für Bau und Planung 0,6–0,7 Mrd.€
Gemischtes Betreibermodell mit Pkw-Maut 1,2 Mrd.€
     Davon: Anschubfinanzierung für Bau und Planung 0,6–0,7 Mrd.€

 

Zu beachten ist, dass private Betreibermodelle (ÖPP) z.Zt. in der Politik und beim Bundesrechnungshof aufgrund unterschiedlicher Kostenschätzungen,  erschwerter Nachvollziehbarkeit und fehlender Transparenz (Erfahrungen bei laufenden Projekten z.B. Kostensteigerung beim Neubau der Elbphilharmonie in Hamburg) in berechtigter Kritik stehen.
Zu diesen Kosten addieren sich Studien- und Gutachterkosten, die der Bund  bereits bezahlt hat. Die Machbarkeitsstudie für die Elbunterquerung als Betreibermodell (Investitionsbank SH und Ing.-Büro Schüßler-Plan im Auftrag des Bundesministeriums) kostete 0,7 Mio. €, ohne dass eine Entscheidung zur Planung getroffen wurde. Die Studie hatte ergeben, dass eine Finanzierung über Pkw-Maut „wirtschaftlich nicht tragfähig“ ist, insofern daher bis dato auch kein ÖPP-Betreiber für den Tunnel gefunden werden konnte.
(Quelle: Veröffentlichung Pinneberger Tageblatt, 7.Juni 2012 und andere Tages- und Wochen-zeitungen in SH und HH)

 

Gerd Warstat

Aktuelles zur Netzpolitik

18.12.2015

Von: Grüne Fraktion im Europäischen Parlament

Europäische Energieunion

Falsches Signal: Abgeordnete halten an Kohle und Atomkraft fest

Am heutigen Dienstag hat das Europäische Parlament über zwei Berichte zur europäischen Energiepolitik abgestimmt. Unter anderem fordern die Abgeordneten, dass mindestens zehn Prozent de...

Mehr»

Kategorien:Energie Europa Wirtschaft/Finanzen
18.12.2015

Von: Landtagsfraktion

Bajus: Mehr Erdkabel dank Rot-Grün

Erdkabel können beim Netzausbau zukünftig häufiger eingesetzt werden, davon profitieren sieben Stromleitungsprojekte in Niedersachsen. Mit Unterstützung der rot-grünen Landesregierung hat der Bundesrat heute einer entsprechenden Novelle des Energiele...

Mehr»

Kategorien:Energie Umwelt Netzpolitik Wirtschaft/Finanzen
26.11.2015

Von: Bundestagsfraktion

Photovoltaik: Gabriel lenkt bei Batteriespeicherprogramm ein

Zur Beratung des Etats des Wirtschafts- und Energieministeriums erklären Anja Hajduk, Mitglied im Haushaltsausschuss, und Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik

Mehr»

Kategorien:Energie
16.10.2015

Von: Bundestagsfraktion

Ein schwieriger Kompromiss in herausfordernden Zeiten

Zur Verabschiedung des Asylverfahrensbeschleunigungsgesetzes in Bundestag und Bundesrat erklärt Simone Peter, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Mehr»

Kategorien:Sozialpolitik Energie
16.10.2015

Von: Bundestagsfraktion

EEG-Umlage steigt wegen verfehlter Kraftwerkspolitik

Zur heutigen Bekanntgabe der EEG-Umlage für 2016 durch die Übertragungsnetzbetreiber erklärt Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik

Mehr»

Kategorien:Energie Wirtschaft/Finanzen
16.06.2015

Von: Bundestagsfraktion

Kohleabgabe statt windelweiche Hinterzimmer-Deals mit der Kohlelobby

Zu dem Widerspruch zwischen Klima-Beschlüssen auf dem G7-Gipfel und der Absage einer Kohleabgabe durch die Bundesregierung erklären Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender und Oliver Krischer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender:

Mehr»

Kategorien:Energie Wirtschaft/Finanzen
06.05.2015

Von: Landtagsfraktion

Bajus: Planungssicherheit für Niedersachsen

Die Landesregierung hat am 05.05.2015 den Entwurf des niedersächsischen Windenergieerlasses beschlossen. Der Entwurf geht nun in die Verbändebeteiligung.

Dazu sagt Volker Bajus, energiepolitischer Sprecher der GRÜNEN Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

Mehr»

Kategorien:Energie
22.04.2015

Von: Landtagsfraktion

Bajus: Erdkabel sind möglich – wenn der Bund endlich den Fuß von der Bremse nimmt

Unterstützung für Erdkabelinitiative des Landes

Mehr»

Kategorien:Netzpolitik Umwelt Wirtschaft/Finanzen Energie
14.03.2015

Von: Bundestagsfraktion

EU-Energieunion ist schon heute von gestern - Roll back zu Atom statt Klimaschutz

Anlässlich des Treffens der EU-Energieminister erklären Annalena Baerbock MdB, Sprecherin für Klimapolitik und Jürgen Trittin MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss

Mehr»

Kategorien:Atomausstieg Energie
13.03.2015

Von: Bundestgasfraktion

CCS: Klimaschutz braucht keine CO2-Speicherung

Der Umweltausschuss des Landtags hat am 09.03.2015 eine Anhörung zum geplanten CO2-Speicherungsgesetz durchgeführt. Rot-Grün will mit dem Gesetz die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid in Niedersachsen dauerhaft ausschließen.

Dazu sagt Volker Bajus, energiepolitischer Sprecher der GRÜNEN Fraktion im Niedersächsichen Landtag.

Mehr»

Kategorien:Energie
  • «Erste
  • «Zurück
  • 11-20
  • 21-30
  • 31-40
  • 41-50
  • 51-60
  • 61-70
  • 71-80
  • Vor»
  • Letzte»