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15.07.2016

Von: Susanne Menge, MdL

Susanne Menge: Land schafft unbefristete Stellen für Soziale Arbeit an Schulen

Die Landesschulbehörde hat 500 Stellen für Schulsozialarbeit an Schulen ausgeschrieben. Auch im Landkreis Ammerland sind sieben Stellen dabei: Jeweils eine Stelle mit einem Stellenumfang von 75% an der OBS Bad Zwischenahn, der OBS sowie der GOBS Edewecht, der OBS Apen und der OBS Wiefelstede, der OBS Robert-Dannemann sowie der KGS Rastede. „Durch die unbefristeten Stellen für schulische Sozialarbeit im Landesdienst stärkt die rot-grüne Landesregierung den Stellenwert der sozialen Arbeit an Schulen,“ erklärt Menge, regional zuständige Abgeordnete aus Oldenburg. „Endlich können sie als fester Bestandteil des Kollegiums der Schule auch an der Schulentwicklung teilnehmen.“ Gerade der Ausbau multiprofessioneller Teams an Schulen war schon immer eine Forderung der GRÜNEN. „Die Rahmenbedingungen an Schulen verändern sich fortwährend,“ erörtert Menge. „Wir haben die Inklusion, wir haben die Integration von Flüchtlingskindern an Schulen und wir haben auch eine veränderte Kindheit. In der Summe sind das gewaltige Herausforderungen, vor denen die Schulen heute stehen.“ Vor diesem Hintergrund baut die Landesregierung die soziale Arbeit an Schulen aus. „Schule gewinnt von verschiedenen Professionen mit unterschiedlichen Aufgaben im Kollegium,“ ist sich die Grünen-Politikerin sicher.

„Wir schaffen nun auch eine Perspektive für die Angestellten aus dem Hauptschulprofilierungsprogramm. Gerade diese Menschen sind in den letzten Jahren immerfort von einer Befristung in die nächste gekommen,“ sagt die Landtagsabgeordnete. „Wir haben die Landesregierung aufgefordert, Übernahmeperspektiven zu schaffen und die Stellen attraktiv zu gestalten. Auch Berufserfahrung muss hier Berücksichtigung finden. Ich hoffe, dass sich viele Menschen auf die Stellen bewerben und unserem Landkreis mit ihrer hohen Kompetenz erhalten bleiben!“

„Bei jeden neuen Haushaltsverhandlungen müssen wir sehen, wie die Schulsozialarbeit weiter ausgebaut werden kann. Aber eines ist klar: Der Einstieg ist gelungen,“ macht Menge deutlich. „Da aber in Zeiten der Ganztagsschulen auch weiterhin Jugendhilfe an Schulen stattfinden muss, sind auch die Kommunen weiterhin in der Verantwortung, sich mit den freien Trägern der Jugendhilfe an Schulen zu engagieren. Denn diese leisten einen wertvollen Beitrag an Niedersachsens Schulen und sollen dies auch weiterhin tun.“

Kategorien:Sozialpolitik Bildung
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